Wasseraufbereitung & Trinkwasserqualität
Was bedeutet Wasseraufbereitung im Bad?
Wasseraufbereitung im Badezimmer umfasst alle Maßnahmen, mit denen die Qualität des Leitungswassers gezielt verbessert wird – für mehr Hygiene, Komfort und Werterhalt. Auch wenn deutsches Trinkwasser streng kontrolliert wird, können Kalk, Rostpartikel, Mikroorganismen oder Schadstoffe durch alte Leitungen oder regionale Wasserhärten in Ihrem Bad Probleme verursachen.
Ob beim Duschen, Zähneputzen oder Händewaschen – das Badezimmer ist der Ort mit dem häufigsten Hautkontakt zum Wasser. Deshalb lohnt es sich, gerade hier auf eine optimale Wasserqualität zu achten.
- Schützt Ihre Haut & Gesundheit
Weiches, hygienisch einwandfreies Wasser ist schonender für Haut, Haare und Schleimhäute – besonders bei empfindlicher oder allergischer Haut. - Verlängert die Lebensdauer Ihrer Armaturen
Kalkfreies Wasser verhindert Ablagerungen an Duschköpfen, Mischbatterien und Keramiken – weniger Verschleiß, weniger Reparaturen. - Reduziert Reinigungsaufwand
Weniger Kalkflecken auf Fliesen, Glasduschwänden und Waschbecken – für sichtbar mehr Glanz bei weniger Putzen. - Steigert Wohnkomfort und Werterhalt
Wer in Wasseraufbereitung investiert, erhöht die Qualität und Nachhaltigkeit seines Badezimmers – ein echter Mehrwert bei Modernisierung oder Sanierung.

Idee
Klares Wasser beginnt mit klaren Zielen.
Ob weniger Kalk, besserer Geschmack oder mehr Hygiene – wir richten uns ganz nach Ihren Wünschen und dem, was Ihnen im Bad wichtig ist.
Planung
Durchdacht bis ins Detail.
Wir analysieren Ihre Wasserqualität, wählen die passende Technik und planen die Integration nahtlos in Ihr Badezimmer – technisch und optisch stimmig.
Umsetzung
Sauber installiert. Sofort nutzbar.
Unsere Fachleute montieren Ihre Wasseraufbereitung schnell, leise und zuverlässig – ohne Baustellenstress, aber mit voller Kontrolle und Einweisung.
Förderung für ihre Wasserqualität?
Bei Modernisierungen, die Wasser sparen oder die Trinkwasserhygiene verbessern, sind Förderungen möglich. Wir beraten Sie zu den Optionen, bereiten technische Nachweise vor und unterstützen Sie beim Einreichen.
Förderantrag? Machen Sie – aber nicht allein.
So läuft eine Wasseraufbereitung ab
Ein barrierefreier Badumbau erfordert besondere Sorgfalt. Deshalb gehen wir strukturiert und individuell auf Ihre Anforderungen ein.
Zuerst erfolgt die Entkernung: Alte Fliesen, Sanitärobjekte und Leitungen werden fachgerecht entfernt und umweltgerecht entsorgt. Wir arbeiten staubarm und umsichtig – Ihre Wohnräume bleiben geschützt. Versteckte Mängel? Besprechen wir sofort persönlich mit Ihnen.
Dann folgen die technischen Vorbereitungen: Neue Wasser- und Abwasserleitungen, sichere Elektroanschlüsse, Vorbereitung für bodengleiche Duschen, Haltegriffe oder höhenverstellbare Sanitärobjekte. Auch Wandverstärkungen und ebene Übergänge sind Teil der Planung.
Im Anschluss wird das neue Bad sichtbar: Rutschfeste Fliesen, gut erreichbare Armaturen, kontrastreiche Gestaltung und ausreichend Bewegungsfläche sorgen für Sicherheit und Komfort. Dusche, WC und Waschtisch werden fachgerecht eingebaut – exakt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Zuletzt folgt die Feinmontage: Spiegel, Beleuchtung und barrierefreie Details wie Klappgriffe oder Duschsitze. Vor der Übergabe prüfen wir alle Funktionen, Sicherheit und Bedienbarkeit.
Kurz gesagt: durchdacht geplant, sicher umgesetzt – für ein Bad, das Ihnen heute und in Zukunft Freiraum und Unabhängigkeit bietet.

Vor- und Nachteile der Wasseraufbereitung im Badezimmer:
Vorteile
- Besseres Hautgefühl beim Duschen: Weiches, kalkarmes Wasser ist spürbar angenehmer für Haut und Haare – besonders bei sensibler oder trockener Haut.
- Kein Kalk mehr an Glas und Keramik: Die Bildung hartnäckiger Kalkflecken an Duschwänden, Fliesen oder Waschbecken wird stark reduziert.
- Schutz Ihrer Badarmaturen: Wasseraufbereitung verhindert Ablagerungen in Duschköpfen, Armaturen und Rohrleitungen – das erhöht die Lebensdauer.
- Reduzierter Reinigungsaufwand: Mit weniger Kalk im Wasser brauchen Sie deutlich weniger aggressive Reinigungsmittel – das spart Zeit und schont Oberflächen.
- Mehr Sicherheit bei Keimen und Legionellen: Besonders bei älteren Leitungen oder unregelmäßig genutzten Bädern kann eine gezielte Aufbereitung vor mikrobiologischen Belastungen schützen.
- Längere Lebensdauer Ihrer Sanitärobjekte: Ob Keramik, Chrom oder Glas: Kalkfreies Wasser trägt dazu bei, dass Ihr Bad länger neuwertig aussieht.
- Wartungsarm und auf Wunsch digital steuerbar: Viele Systeme arbeiten automatisch oder lassen sich bequem per App überwachen – für ein Plus an Komfort und Kontrolle.
Nachteile
- Anschaffungskosten:
Hochwertige Systeme zur Enthärtung oder Filtration erfordern eine gewisse Investition. Diese amortisiert sich jedoch meist durch geringere Reparatur-, Reinigungs- und Energiekosten. - Platzbedarf:
Je nach Technik kann ein gewisser Raum für Filter, Salztank oder Steuereinheit notwendig sein – meist jedoch platzsparend lösbar. - Regelmäßige Wartung:
Auch wartungsarme Systeme benötigen gelegentlich Pflege, etwa Filterwechsel oder Nachfüllen von Regeneriersalz. Diese Aufgaben übernehmen wir auf Wunsch im Rahmen eines Wartungsservices. - Nicht jede Maßnahme ist in jedem Haushalt erforderlich:
Manche Systeme sind nur sinnvoll bei bestimmten Wasserwerten – daher ist die vorherige Analyse besonders wichtig, um unnötige Ausgaben zu vermeiden.

Warum Sie bei uns auf der sicheren Seite sind
Ein Badezimmer ist ein täglicher Wohlfühlort – und verdient besondere Sorgfalt. Wir garantieren Ihnen:
- 50+ Jahre Sanitärerfahrung
- Individuelle Beratung mit Wasseranalyse
- Anerkannte Filtertechnik & Enthärtungssysteme
- Fachgerechte, saubere Montage
- Verlässlicher Wartungsservice
- Faire Kosten – ohne Überraschungen
Egal ob Sie Ihr Bad neu bauen, sanieren oder einfach nur verbessern möchten: Wir bringen Ihre Wasserqualität auf ein neues Level – gesund, hygienisch und nachhaltig.
FAQ
- Ist Wasseraufbereitung im Bad wirklich notwendig?
- Wie erkenne ich, ob ich hartes Wasser habe?
- Welche Systeme sind am sinnvollsten für ein Bad?
- Ist Wasseraufbereitung wartungsintensiv?
- Gibt es Förderungen für Wasseraufbereitung?
Ist Wasseraufbereitung im Bad wirklich notwendig?
In vielen Regionen ja – besonders bei hohem Kalkgehalt oder wenn alte Leitungen verwendet werden. Die Aufbereitung schützt nicht nur Gesundheit, sondern auch Ihre Investitionen in Armaturen und Sanitärobjekte.
Wie erkenne ich, ob ich hartes Wasser habe?
Häufige Anzeichen sind weiße Ablagerungen an Duschköpfen, stumpfe Fliesen, verstopfte Wasserhähne oder ein unangenehmes Hautgefühl nach dem Duschen. Eine professionelle Analyse bringt Klarheit.
Welche Systeme sind am sinnvollsten für ein Bad?
Das hängt von der Wasserqualität und der Nutzung ab. Für viele Haushalte reicht eine Enthärtungsanlage oder ein Kombifilter. Bei besonderen Anforderungen (z. B. Legionellen) kommen Zusatzsysteme zum Einsatz.
Ist Wasseraufbereitung wartungsintensiv?
Nicht unbedingt. Viele Systeme sind automatisch rückspülend oder selbstreinigend. Filterkartuschen müssen je nach Typ alle 6–12 Monate gewechselt werden – gerne übernehmen wir das für Sie.
Gibt es Förderungen für Wasseraufbereitung?
Direkte Zuschüsse sind selten, aber bei Kombination mit einer Badsanierung (z. B. im Rahmen von altersgerechtem Umbau) können KfW-Mittel beantragt werden. Wir prüfen das für Sie!
Sanitär Gehb
Ihr Installateur für Sanitär, Heizung & Wasserbehandlung
Hier finden Sie uns
Höhbaum 3
36433 Langenfeld
Rufen Sie uns an
03695 602457